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   BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59   

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BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59 (https://dejure.org/1960,7250)
BGH, Entscheidung vom 17.10.1960 - VII ZR 86/59 (https://dejure.org/1960,7250)
BGH, Entscheidung vom 17. Oktober 1960 - VII ZR 86/59 (https://dejure.org/1960,7250)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • BGH, 24.03.1959 - VI ZR 90/58

    Berücksichtigung eines Abzugs neu für alt

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Der adäquate Kausalzusammenhang zwischen schadenstiftendem Ereignis und erzieltem Vorteil ist zur Anwendung der Regeln über die Vorteilsausgleichung zwar erforderlich, aber nicht ausreichend (BGHZ 8, 325, 329 [BGH 15.01.1953 - VI ZR 46/52]; 10, 107, 108 [BGH 17.06.1953 - VI ZR 113/52]; 30, 29, 32) [BGH 24.03.1959 - VI ZR 90/58].
  • BGH, 15.01.1953 - VI ZR 46/52

    Anrechnung des Stammwerts der Erbschaft bei entgangenem Unterhalt aufgrund Tötung

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Der adäquate Kausalzusammenhang zwischen schadenstiftendem Ereignis und erzieltem Vorteil ist zur Anwendung der Regeln über die Vorteilsausgleichung zwar erforderlich, aber nicht ausreichend (BGHZ 8, 325, 329 [BGH 15.01.1953 - VI ZR 46/52]; 10, 107, 108 [BGH 17.06.1953 - VI ZR 113/52]; 30, 29, 32) [BGH 24.03.1959 - VI ZR 90/58].
  • BGH, 17.06.1953 - VI ZR 113/52

    Vorteilsausgleichung

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Der adäquate Kausalzusammenhang zwischen schadenstiftendem Ereignis und erzieltem Vorteil ist zur Anwendung der Regeln über die Vorteilsausgleichung zwar erforderlich, aber nicht ausreichend (BGHZ 8, 325, 329 [BGH 15.01.1953 - VI ZR 46/52]; 10, 107, 108 [BGH 17.06.1953 - VI ZR 113/52]; 30, 29, 32) [BGH 24.03.1959 - VI ZR 90/58].
  • BGH, 11.02.1957 - VII ZR 256/56

    Positive Vertragsverletzung. Beweislast

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    In bestimmten Fällen positiver Vertragsverletzung beim Werk- und Dienstvertrag hat auch der erkennende Senat den Schuldner insoweit für beweispflichtig gehalten (BGHZ 23, 288, 28, 251).
  • BGH, 06.05.1954 - IV ZR 53/54

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Es bedarf hier nicht der Entscheidung, ob ein auf Grund der Vorschrift des § 272 a ZPO vorbehaltener und fristgerecht eingereichter Schriftsatz voll zu berücksichtigen ist (so der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil I ZR 107/50 vom 9. November 1951 = NJW 1952, 222) oder nur insoweit, als sich der Inhalt im Rahmen der Erwiderung auf das vom Gegner nicht rechtzeitig mitgeteilte Vorbringen hält (so der IV. Zivilsenat in den Urteilen IV ZR 99/52 vom 20. Oktober 1952 = LM Nr. 7 zu § 242 (A.) BGB und IV ZR 53/54 vom 6. Mai 1954).
  • BGH, 20.10.1952 - IV ZR 99/52

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Es bedarf hier nicht der Entscheidung, ob ein auf Grund der Vorschrift des § 272 a ZPO vorbehaltener und fristgerecht eingereichter Schriftsatz voll zu berücksichtigen ist (so der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil I ZR 107/50 vom 9. November 1951 = NJW 1952, 222) oder nur insoweit, als sich der Inhalt im Rahmen der Erwiderung auf das vom Gegner nicht rechtzeitig mitgeteilte Vorbringen hält (so der IV. Zivilsenat in den Urteilen IV ZR 99/52 vom 20. Oktober 1952 = LM Nr. 7 zu § 242 (A.) BGB und IV ZR 53/54 vom 6. Mai 1954).
  • BGH, 09.11.1951 - I ZR 107/50

    Rechtsmittel

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Es bedarf hier nicht der Entscheidung, ob ein auf Grund der Vorschrift des § 272 a ZPO vorbehaltener und fristgerecht eingereichter Schriftsatz voll zu berücksichtigen ist (so der I. Zivilsenat des Bundesgerichtshofs im Urteil I ZR 107/50 vom 9. November 1951 = NJW 1952, 222) oder nur insoweit, als sich der Inhalt im Rahmen der Erwiderung auf das vom Gegner nicht rechtzeitig mitgeteilte Vorbringen hält (so der IV. Zivilsenat in den Urteilen IV ZR 99/52 vom 20. Oktober 1952 = LM Nr. 7 zu § 242 (A.) BGB und IV ZR 53/54 vom 6. Mai 1954).
  • RG, 09.10.1936 - II 43/36

    1. Verstößt die Satzungsbestimmung einer Genossenschaft, wonach der jeweilige

    Auszug aus BGH, 17.10.1960 - VII ZR 86/59
    Das Oberlandesgericht beruft sich für diese seine Auffassung auf die Rechtsprechung des Reichsgerichts, namentlich auf die Entscheidung RGZ 152, 273 ff. Dort hat es das Reichsgericht aus ähnlichen Erwägungen abgelehnt, auf den Schadensersatzanspruch, den eine Genossenschaft gegen ein Mitglied ihres Aufsichtsrats wegen Vernachlässigung seiner Pflichten geltend machte, den von der Genossenschaft im Vergleichsverfahren erlangten teilweisen Erlaß ihrer Schulden als Vorteil anzurechnen.
  • BGH, 13.02.1969 - VII ZR 14/67

    Schadensersatz für zerstörte Dekorationen und Requisiten sowie Kostüme eines

    Die analoge Anwendung des § 282 BGB betrifft nur die Frage des Vertretenmüssens (ständige Rechtsprechung des Senats; vgl. zum Werkvertrag BGHZ 23, 288, 290 [BGH 11.02.1957 - VII ZR 256/56] im Anschluß an RGZ 148, 148, 150; 150, 134, 139; zum Dienstvertrag BGHZ 28, 251, 254 [BGH 23.10.1958 - VII ZR 22/58]; VII ZR 86/59 vom 17. Oktober 1960; VII ZR 247/61 vom 13. Dezember 1962; VII ZR 174/61 vom 10. Januar 1963; VII ZR 268/61 vom 21. März 1963; VII ZR 218/61 vom 25. März 1963; VII ZR 154/62 vom 23. April 1964; zum öffentlich-rechtlichen Verwahrungsvertrag BGHZ 3, 162, 174 [BGH 27.09.1951 - IV ZR 155/50]; BGHZ 27, 236, 238 [BGH 08.05.1958 - II ZR 304/56] zum Schleppvertrag; BGH NJW 1962, 31; VersR.
  • BGH, 24.02.1969 - VII ZR 5/67

    Haftung auf Schadensersatz wegen positiver Vertragsverletzung - Erweiterung der

    Dagegen hat nach der Rechtsprechung des erkennenden Senats zunächst der Gläubiger, der wegen positiver Vertragsverletzung Schadensersatz verlangt, zu beweisen, daß der Schuldner objektiv gegen vertragliche Pflichten verstoßen und hierdurch den vom Gläubiger behaupteten und geltend gemachten Schaden verursacht hat (Urteile VII ZR 86/59 vom 17. Oktober 1960; VII ZR 218/61 vom 25. März 1963; BGHZ 42, 16, 18 f) [BGH 25.05.1964 - VII ZR 239/62].
  • BGH, 09.02.1967 - VII ZR 220/64

    Beweiskraft eines Urteils bei Lücken in der Protokollierung eines wesentlichen

    Das gilt in gleicher Weise bei Dienstvertrag, Werkvertrag, Auftrag und Geschäftsbesorgungsvertrag (ständige Rechtsprechung; vgl. die Urteile des Senats BGHZ 42, 16; VII ZR 86/59 vom 17. Oktober 1960; VII ZR 77/61 vom 26. April 1962; VII ZR 174/61 vom 10. Januar 1963; VII ZR 218/61 vom 25. März 1963; VII ZR 154/62 vom 23. April 1964).
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